Entspannungstipps für den Winter
Sich Entspannung zu gönnen, ist nicht nur im Hochsommer wichtig für den Körper. Im Winter kann der Mangel an Sonnenstunden dazu führen sich schneller erschöpft zu fühlen. Mit den folgenden Tipps gelingt es Ihnen auch in den kalten und dunklen Monaten des Jahres entspannt durch den Tag zu gehen.
Entspannung beginnt in den eigenen vier Wänden
Im Winter abzuschalten und sich die benötigte Entspannung zu gönnen, beginnt schon im eigenen Zuhause. Nach einem langen Arbeitstag ist es hilfreich mit einem warmen Fußbad zu entspannen. Zahlreiche der elektrischen Fußbäder bieten zusätzliche Massagerollen sowie eine Reflexzonenmassage der Fußsohlen an. Verspannungen lassen sich auf diese Weise ebenso lösen als auch das Problem kalter Füße beheben. Zahlreiche Modelle bieten zudem eine Heizfunktion, um das Wasser im Becken auf einer angenehmen Temperatur zu halten. Wer sich am liebsten beim Lesen eines Buchs entspannt, kann sich dieses Hobby im Winter mit einer Decke mit Armen noch gemütlicher gestalten. Während des Umblätterns der Seiten rutscht die Decke somit zukünftig nicht mehr von den Schultern.
Oder einfach mit Yoga anfangen und durch Übungen zur Ruhe finden. Mehr als eine gute Anleitung und eine Yogamatte vorzugsweise aus Kork bedarf es nicht.
Ein Projekt für die Wintermonate kann ebenfalls entspannend wirken
In den Wintermonaten kommen sich einige Menschen wie Einsiedler vor, die aufgrund des Wetters nur selten die Wohnung verlassen. Anstatt mit Sehnsucht auf den Frühling zu warten, ist jetzt der passende Zeitpunkt für ein Projekt gekommen. Einen der Kellerräume in einen Yoga- oder Fitnessraum zu verwandeln, kann dazu ebenso geeignet sein wie mit dem Malen zu beginnen. Das Gefühl der Untätigkeit abzulegen und sich ganz auf dieses Projekt zu konzentrieren kann dazu beitragen auch dem Gehirn zu mehr Entspannung und weniger Unbehagen zu verhelfen.
Spaziergänge und Sport helfen die Kraftreserven aufzutanken
Im Winter kommt der Alltag nicht zum Stillstand, sodass die eigenen Kraftreserven auch weiterhin täglich aufgeladen werden müssen. In den meisten Regionen sinken die Temperaturen während des Winters zwar, die Straßen sind jedoch nicht dauerhaft mit Schnee und Eis bedeckt. Sich warm anzuziehen und einen Waldspaziergang zu unternehmen oder den Lieblingspark zu besuchen, ist auch weiterhin möglich. Zudem öffnen im Winter Eishallen ihre Tore und laden zum Schlittschuh fahren ein. Die Möglichkeit sich sportlich zu betätigen bleiben auch im Winter weiterhin bestehen.
Ein Tag im Spa verwöhnt auch trockene Winterhaut
Ein Blick in den Spiegel fördert im Winter schnell trockene Hautschüppchen oder auch spröde Haare zutage. Die dauerhafte Heizungsluft in den Wohnungen und die niedrigen Temperaturen außerhalb des Hauses stellen auch die Haut vor eine große Herausforderung. Mit einem Besuch im Spa ist es möglich der Haut eine kurze Auszeit vom Winter zu schenken. Mit pflegenden Produkten bekommt die Haut mehr Feuchtigkeit und sieht deutlich frischer und erholter aus. Massagen oder ein Besuch in der Sauna wirken zudem erholsam für Körper und Geist.
Mit einer Tageslichtlampe fällt es leichter in den Tag zu starten
Die kürzeren Tage im Winter bewirken nicht selten einen Mangel an Sonnenlicht. Der Körper fühlt sich dadurch im Winter oft schlapper an und die Konzentration fällt schwerer. Mithilfe einer Tageslichtlampe ist es möglich den Mangel an Sonnenlicht auszugleichen. Die Lampen sind ein Ersatz, der schon nach 15 bis 30 Minuten den Körper mit ausreichend Serotonin versorgt. Schädliche UV-Strahlen gehen von den enthaltenen LEDs nicht aus, sodass das Licht nicht die Hautalterung begünstigt.
Fazit
Entspannt durch den Winter zu kommen ist keine Aufgabe, die mit vielen Kosten oder Zeit verbunden sein muss. Vielmehr ist es wichtig zu erkennen, welche Faktoren des Winters als besonders belastend empfunden werden und hierfür einen Ausgleich zu schaffen. So gehört der Winter schon bald nicht mehr zu den Jahreszeiten, die in der Beliebtheit ganz weit unten stehen.