Thai Massage: Eine erfolgreiche Methode zur Entspannung
Der stressige Alltag kann nicht nur psychisch ermüdend und erdrückend sein, sondern auch körperliche Auswirkungen hinterlassen. Sei es im Beruf, in der Schule oder an der Uni. Körperliche Anspannungen und Beschwerden verringern Konzentration, Leistungsfähigkeit und die Bereitschaft, sich anzustrengen. Um dem entgegenzuwirken, bieten sich entspannungsfördernde Dienstleistungen wie Massagen sehr gut an, um dem Alltag für einen Moment zu entfliehen und sich voll und ganz zu erholen.
Was ist eine Thai Massage und worin unterscheidet sie sich von normalen Massagen?
Die Thai Massage ist eine Methode, die durch einen intensiven Eingriff Erholung und Entspannung erzeugt. In der Bauchlage werden Ober- und Unterschenkel nach hinten gezogen, um die Gelenke zu entspannen. Im Gegensatz zu normalen Massagen kommen bei einer Thai Massage auch Massagetechniken mit Ellbogen, Handballen und Knie zum Einsatz. Mit dieser Methode ist es möglich, spezielle und schwer erreichbare Körperstellen zu erreichen und sie zu massieren. Dadurch wird der Blutfluss angeregt, wobei die Muskeln besser arbeiten können. Es besteht auch der Nebeneffekt, dass Schmerzen gelindert und Verspannungen gelöst werden und der Stress verschwindet.
Thai Massagen wirken zudem präventiv, da durch die Griffe die Beweglichkeit gefördert wird. Auftretende Gelenkbeschwerden sind also prophylaktisch behandelbar und bieten eine langanhaltende Wirkung. Das gilt auch für Haltungsprobleme und allgemeine Beschwerden. Doch nicht nur physisch ist eine Erholung möglich, sondern auch psychisch. Denn Thai Massagen können die Schlafqualität verbessern und intensiven Beschwerden wie Migräne entgegenwirken. Durch die Vielzahl von Griffen, Streckungen und der generellen Behandlung wird der Kreislauf des Körpers positiv beeinflusst.
Wann ist eine Thai Massage für mich geeignet und wann nicht?
Da mit einer Thai Massage etliche Beschwerden beseitigt werden können und Schmerzen aktiv gelindert werden, gibt es keine allgemeine Altersbeschränkung. Gerade bei körperlich chronisch auftretenden Problemen und Beschwerden ist eine Massage durchaus sinnvoll, da der Körper auf diese Weise wieder zur Ruhe kommen kann.
Es ist jedoch wichtig, dass sich Kunden und Masseure vorher über individuelle Beschwerden absprechen, empfindliche Stellen angeben und Bedürfnisse aufzeigen, damit eine reibungslose Durchführung stattfinden kann. Das gilt vor allem bei körperlich sehr eingeschränkten und älteren Menschen, bei denen die Knochen und Muskeln stark beansprucht werden. Diese Vorgehensweise empfiehlt Kittys Thaimassage aus Stuttgart.
Durch die Flexibilität und Erfahrung der Masseure sowie einer vorigen Kundenabsprache eignen sich Thai Massagen für Kinder, Erwachsene jeden Geschlechts, Senioren, körperlich Beeinträchtigte sowie Sportler und Athleten. Dabei besteht sogar die Möglichkeit, in körperlich hoch anstrengenden Phasen wie einer Schwangerschaft eine Massage durchführen zu lassen, wodurch nicht nur die Gesundheit der angehenden Mutter verbessert wird, sondern auch der weitere Verlauf besser ablaufen kann. Eine vorige Absprache und einzuhaltende Grenzen sind dabei dringend zu beachten.
Bestehen jedoch Umstände, die eine Massage unsicher machen, sollte dringend von einer Behandlung abgeraten werden. Dazu zählen das Bewusstsein berauschende Zustände wie Alkohol- und Drogenkonsum, Fieber, Hautkrankheiten, Entzündungen und schwerwiegende Krankheiten wie Krebs oder Epilepsie.
Ist eine Thai Massage schmerzhaft?
Eine Thai Massage ist eine intensivere Behandlung als übliche Massagen. Gezielte Druckausübungen sollen die Entspannungszentren des Körpers aktivieren. Ungewollte Schmerzen sind dabei regelmäßig anzusprechen. Die Kommunikation zwischen Kunde und Masseur ist äußerst wichtig, da eine allgemein intensive Behandlung für andere lediglich wirkungslose Bewegungen darstellen kann. So kann den individuellen Bedürfnissen wirksam nachgegangen werden.
Wer seinen Körper und die jeweiligen Stellen gut kennt, an denen besonders stark massiert werden soll, sollte das angeben, sodass eine effiziente Massage durchgeführt werden kann. Dasselbe gilt für körperlich empfindliche Stellen. Auftretender Muskelkater ist kein Grund zur Besorgnis, sondern tritt bei vielen regelmäßig auf. Im Zweifel ist ärztlicher Rat einzuholen, um etwaige Risiken ausschließen zu können.