Zentherapie

Bei der Zen-Therapie (Zen bedeutet im japanischen Buddhismus „Selbstversenkung“) lernt man durch Meditation sein eigenes Ich kennen, sich selbst so zu sehen und zu akzeptieren, wie man ist, wohin gehe ich, was ist meine Aufgabe im Leben. Dabei ist Zen keine Philosophie und keine Religion im westlichen Sinne, sondern Zen ist ein Weg zur wahren Natur der eigenen Seele und des eigenen Geistes.

Daher eignet sich Zen hervorragend, um den eigenen Blick auf das Wesentliche zu lenken. Zen verneint keinen Gott, bejaht ihn aber auch nicht. Am Ende des Weges lebt der Mensch in Freude des Augenblickes, in Liebe und Ehrfurcht. Er lebt, wie er leben sollte.

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