Der Begriff Levitiertes Wasser leitet sich aus dem lateinischen Wort „levis = leicht“ ab und bezeichnet ein Verfahren der Wasseraufbereitung, das 1987 vom Physiker Wilfried Hacheney entwickelt wurde und anschließend zum Verkaufsschlager wurde.
Zur Aufbereitung des Leitungswassers wird ein Levitationsgerät, ein mit einem Deckel versehener Metall- oder Glaszylinder, mit Wasser gefüllt und mithilfe eines integrierten Rotors viereinhalb Minuten „gemixt“ (levitiert), um im Anschluss daran durch ein eingebautes Fallrohr wieder nach unten zu fließen.
Ziel der Methode ist ein Energetisieren und Regeneration des Leitungswassers, die sich jedoch konventionell-wissenschaftlich nicht nachvollziehen lässt.
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