Die fünf Elemente, die Erde, das Wasser, das Feuer, die Luft und der Raum (Äther) bilden die naturphilosophische Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und des indischen Ayurveda. Diese Fünf-Elemente-Lehre wird sehr oft als chinesische Entsprechung zur abendländischen Vier-Elemente-Lehre bezeichnet.
Die Gemeinsamkeit beider Theorien lassen sich darauf zurückführen, dass sie eine bewusste, archaische Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur darstellen, letztendlich sind sie ein Ergebnis der Orientierungssuche des Menschen in der Welt.
Trotzdem sind beide Denkansätze nur bedingt vergleichbar. Während die Vier-Elemente-Lehre die Frage nach den Bestandteilen aller Materie (statischer Charakter des Existierenden) in den Vordergrund stellt, untersucht die Fünf-Elemente-Lehre die Gesetzmäßigkeiten, nach denen dynamische Prozesse im Bereich des Lebendigen ablaufen (Werden, Wandlung und Vergehen).
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