Unter Hamam versteht man ein orientalisches Bad, das auf eine seit dem 8. Jahrhundert bestehende Tradition aus Syrien, Jordanien und der Türkei zurückgeht. Kernstück eines Hamam ist der Bauchstein („Göbbek“), ein beheiztes, kniehohes Podest, auf das sich der Badegast zunächst legt, um sich zu wärmen.
Anschließend begibt man sich in den Ruheraum („Maslakh“), dann weiter in einen weiteren Raum, den „Sogukluk“, mit einer Temperatur von 30 bis 40 C, wo man sich mit einer Bürste massieren lassen kann. Erst die dritte Station stellt das eigentliche Dampfbad („Halvet“) mit einer Temperatur von 45 C dar. Die ersten vier Stufen des Haman garantieren einen kreislaufschonenden Temperaturanstieg.
Im Anschluss werden die durch den Dampf gelösten Hautschuppen durch den Haman-Meister („Tellak“) abgewaschen und man erhält eine Seifenmassage, Wassergüsse unterschiedlicher Temperatur. Die Prozedur regt Durchblutung und Stoffwechsel an.
A-D
- Bachblüten
- Balneotherapie
- Danarium
- Banja
- Dampfbad
- Dampfsauna
- BCM-Diät
- Chirotherapie
- Chi Yang Body
- Ägyptos Vitalwickel
- Algenpackung (Thalasso)
- Cleopatrabad
- Alexandertechnik
- Aikido
- Biodanza
- Biodynamik
- Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA)
- Bioenergetik
- Bioresonanztherapie
- Akupressur
- Akupunktur
- Body Forming
- Body Mass Index (BMI)
- Body Scan
- Body Wrapping
- Collagen
- Anti-Aging
- Atemtherapie
- Aromatherapie
- Aqua-Aerobic / Aqua-Fitness
- Autogenes Training
- Bürstenmassage
- Ayurveda